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3. Bündner Jugend-Volksmusiktage vom 2. - 6. Juli 2025

Aktualisiert: 21. Juli


Wenn Schwyzerörgeli mit irischen Rhythmen flirten, dann ist klar: Graubünden hat Irland besucht! Und zwar so richtig. Die 3. Bündner Jugend-Volksmusiktage haben St. Antönien in eine musikalische Wundertüte verwandelt – vollgepackt mit Talent, Taktgefühl und irischem Charme.


Zum diesjährigen Event fanden sich 27 jugendliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Begrüssung im Gasthaus Bellawiese in Ascharina ein. Sie wurden von sechs Musiklehrpersonen unterrichtet und von zwei Damen, die gleichzeitig auch Mütter von Jungs sind, betreut. Zwei Jugendliche kamen sogar aus dem Allgäu angereist. Erfreulicherweise waren dieses Jahr neben der grossen Anzahl Schwyzer Örgeli, auch die Handharmonika, die Klarinette, das Saxofon und die Zugposaune vertreten.


Hier ein paar spontane Aufnahmen aus den Stubetä und dem Schlusskonzert:

Musik verbindet: Der einheimische Gaudenz Egli (Jg. 1933) lässt es sich nicht nehmen, mit den Jungs zu musizieren.
Musik verbindet: Der einheimische Gaudenz Egli (Jg. 1933) lässt es sich nicht nehmen, mit den Jungs zu musizieren.
Die Musiklehrpersonen waren mit Stolz erfüllt, eine Bläserformation ausbilden zu dürfen.
Die Musiklehrpersonen waren mit Stolz erfüllt, eine Bläserformation ausbilden zu dürfen.
Am Schlusskonzert vom Sonntag, 6. Juli 2025 im Volksmusighus:  Ein engagierter Kursleiter Andrea Thöny
Am Schlusskonzert vom Sonntag, 6. Juli 2025 im Volksmusighus: Ein engagierter Kursleiter Andrea Thöny
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 3. Bündner Jugend-Volksmusiktage 2025 im Pfarrgarten
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 3. Bündner Jugend-Volksmusiktage 2025 im Pfarrgarten

Hier noch musikalische Eindrücke:

Die Bläserformation - begleitet von Schwyzer Örgeli und Kontrabass

Die Musiklehrpersonen Bigna Guler, Roland Peretti, Köbi Jeker zusammen mit Ernst Flütsch im Madrisajoch

Der nachstehend wunderbar verfasste Bericht des Musiklehrers Roland Peretti beschreibt einen sehr erfolgreichen Kurs - dies, wenn man bedenkt, dass einzelne Jugendliche ihre wenigen Kenntnissen in nur fünf Tagen spürbar vertieft und ergänzt haben.



 
 
 

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