Aktuelle Events
1. Dezember 2024
Ein festlicher Nachmittag im Zeichen von Kultur und Advent
Klingendes Adventsfenster im Volksmusighus St. Antönien 🎄🎶
Liebe Freundinnen und Freunde des Volksmusighus
Die Adventszeit steht vor der Tür, und wir freuen uns sehr, dass die Kulturgruppe St. Antönien am Sonntag, 1. Dezember, mit dem Klingenden Adventsfenster einen zauberhaften Anlass im Volksmusighus gestaltet.
23. November 2024
Kultur-Stammtisch Prättigau
Das Kulturbüro Prättigau lädt zum vierten und letzten Mal in diesem Jahr zum Kulturstammtisch Prättigau ein. Gemeinsam mit dem im Juni 2024 eröffneten Volksmusighus St. Antönien kommt es erneut zu einer Interaktion zwischen verschiedenen kulturellen Bereichen.
7. Juli 2024
Konzert Jugend-Volksmusiktage
Wir laden Sie herzlich zu den Konzerten der 2. Bündner Jugend-Volksmusiktage ein.
Am Sonntagvormittag, 7. Juli 2024, findet ein Konzert wie folgt statt:
10.00 - 10.20: Ständchen im Pfarrgarten (bei Schlechtwetter in der Kirche)
Pause
10.30: Teilnahme am Gottesdienst in der Kirche mit musikalischer Umrahmung
Am Sonntagnachmittag, 7. Juli 2024, findet das Schlusskonzert um 17:00 Uhr im Volksmusighus statt.
Beide Konzerte werden besondere musikalische Höhepunkte sein. Wir freuen uns auf viele Gäste aus nah und fern.
7. Juli 2024
Schlusskonzert Jugend-Volksmusiktage 2024
Wir laden Sie herzlich zu den Konzerten der 2. Bündner Jugend-Volksmusiktage ein.
Am Sonntagvormittag, 7. Juli 2024, findet ein Konzert wie folgt statt:
10.00 - 10.20: Ständchen im Pfarrgarten (bei Schlechtwetter in der Kirche)
Pause
10.30: Teilnahme am Gottesdienst in der Kirche mit musikalischer Umrahmung
Am Sonntagnachmittag, 7. Juli 2024, findet das Schlusskonzert um 17:00 Uhr im Volksmusighus statt.
Beide Konzerte werden besondere musikalische Höhepunkte sein. Wir freuen uns auf viele Gäste aus nah und fern.
6. Juli 2024
Violoncello-Konzert in der Kirche St. Antönien
Zur Person von François Barro
François Barro wurde am 13.9.1946 in der Pflegeschule Zürich geboren. Bis zum 12. Lebensjahr wuchs er in Zürich auf. Weil sein Vater Architekt war und eine kleine Wohnsiedlung in Kilchberg baute, zügelte die Familie dann dorthin.
Nach der Primarschule besuchte er die Kantonsschule Freudenberg (heute Zürich Enge) und schloss mit der Matura Typus A ab.
Danach studierte er an der ETH Zürich Mathematik und schloss mit dem Diplom und auch mit einem Doktorat ab. Das Studium hätte sich einfach so ergeben. Er habe sich viel konzentrieren und dabei vieles einblenden aber auch wieder vergessen müssen, so Barro.
Während des Studiums begann er sich mehr und mehr nicht nur für die Mathematik, sondern für den Menschen als solchen zu interessieren. Das führte dazu, dass er sich an der Universität Zürich für das Studium der Medizin einschrieb. Die Medizin habe ihm dabei einen viel breiteren Horizont geöffnet. So befasste er sich mit den Lehren von Siegmund Freund, C. G. Jung und Konrad Lorenz. 1984 schloss er dann mit dem Staatsexamen ab. Seine Dissertation schrieb er über ein Thema aus der Embryologie. Das Zweitstudium finanzierte er sich mit Konzerten und Bilderausstellungen.
Als Mediziner begann er seine berufliche Laufbahn als Assistenzarzt im orthopädischen Bereich, wo ihm die mathematischen Kenntnisse zugut kamen. Später hatte er dann auf die Psychiatrie umgesattelt, wo er während seiner Zeit als Arbeitnehmer an zwei Oberarzt-Stellen wirkte. Er hatte vor allem Repatriierungen von Leuten gemacht, die im Ausland erkrankt waren. Dadurch war er auch sehr viel auf Reisen. 2004 eröffnete seine eigene Praxis.
Seine Hobbies sind Malen und Cello spielen, die ihn schon sein Leben lang begleiten. Auch seine Mutter habe dieses Instrument gespielt. Bei der Freundin seiner Mutter, die auch seine Patin war, ging er dann in den Cello-Unterricht. Er habe sich auf die Solomusik spezialisiert, was seiner Art entspreche. Dadurch fühle er sich unabhängig.
François Barro gibt jährlich etwa 20 bis 30 Konzerte in Kirchen und auch in Reha-Zentren. Vor allem die Kirchen im Unterengadin und im Prättigau haben es ihm angetan. Eine Eigenheit ist, dass die Konzerte immer um 20.30 Uhr angesetzt sind.
Und seine Bilder sind ausdrucksstark und mit kräftigen Farben gemalt. So wie sie sich präsentieren, könnten sie in ihrer Gesamtheit auch als musikalische Kompositionen betrachtet werden.
Wir freuen uns auf viele Gäste aus nah und fern.
Vergangene Events




































